Vorname:
Abbey
Name:
Dearing
Alter:
17
Geburtsdatum:
25.01.1993
Geburtsort:
High Point // North Carolina // USA
Beruf:
Abbeys Eltern sind reich, daher lebt sie im Luxus und studiert nur nebenbei Mode.
Gesellschaftlicher Stand:
Oberschicht
Wohnort:
NYC // USA
Familie:
Nun ja, Familie kann man das gerade nicht nennen! Meine Eltern sind der reinste Horror! Das einzige was meine Mutter Catherine Dearing (47) und mein Vater Jonathan Dearing (50) können ist ihrer Tochter, meine Wenigkeit, Geld zu geben und so. Das ist wirklich blöd, außerdem wundern sie sich, wenn ich eine verwöhnte Zicke bin, obwohl sie nie Ziet für mich finden! Und wenn wir dann mal was zusammen machen, eskaliert die ganze Sache, ich mein: Klar, sie sind meine Eltern (und Geldgeber!), deshalb liebe ich sie, aber manchmal könnte ich sie echt weggeben. Am schlimmsten ist es aber, wenn Jeremy (24) mitkommt! Boar, alles dreht sich immer nur um ihn, seine Freundin und seine Drogen-Karriere! Okay, er ist ein erfolgreicher Schauspieler, aber trotzdem möchte ich, dass man mal über mich spricht! (Was meistens der Fall ist, nur sie bekommt es selten wirklich mit!) Aber sonst hab ich nur noch einen Zufluchtsort: Meine Tante Gabrielle Dearing (53). Sie ist nett und immer für mich da, die einzige im Club, die nicht so Hollywood-süchtig ist.
Charakter:
Mein Charakter? Ja, also wenn ich mich in drei Worten beschreiben würde, dann würde es heißen: Optimistisch, Kontaktfreudig und freundlich!
Abbey zählt zu den Mädchen, die gern lachen und Freude am Leben haben, egal, wie düster alles aussieht, sie ist eine wahre Optimistin. Ihren Freunden versucht sie – so weit möglich – alles recht zu machen, wobei sie sich oft übernimmt und deshalb kommt manchmal der ein oder andere Streit an die Oberfläche. Apropos Oberfläche: Abbey ist – wenn man ehrlich ist – ziemlich oberflächlich, die inneren Werte zählen zwar viel, doch wenn das Äußere nicht stimmt, sieht es oft schlecht für andere Personen aus. Mit Mobbing hat sie allerdings nicht viel am Hut, genau so wenig wie mit dem Lernen, schließlich sind ihre Eltern reich und werden von Tag zu Tag reicher, also: Wozu zur Schule gehen?! Ja, das wäre alles schön und gut, wenn da nicht Daddy wäre, der gesagt hatte, sie müsse studieren. Doch Abbey sah es positiv: Neue Freunde, Partys und Freiraum. Pustekuchen! Geld ist nich, denn ab jetzt müsse sie selbst jobben gehen – danke, Daddy! Manchmal kann die Amerikanerin eine ganz schöne Zicke sein, meistens wenn es um ihren Bruder Jeremy geht. Sie kann schnell eifersüchtig werden, gilt bei den Teenies dennoch als Partyqueen und ihr Bruder versteht gar nicht, was sie hat. Sie sind beinahe gleich berühmt und trotzdem fühlt Abbey sich schlecht, nichtsdestotrotz strahlt sie wie die Sonne, auch, wenn ihre Eltern – ihrer Meinung nach – ihr zu wenig Aufmerksamkeit schenken.
Vorlieben:
Zugegeben: Ich steh auf Partys! Man nennt mich nicht umsonst ‚Partygirl Hollywoods’! Ich liebe es so genannt zu werden, schließlich steh ich auf Jungs, hotte Bodys, sexy Freundinnen, Alkohol und Bass! Was wollen wir nicht vergessen? Klar! Shopping!!
Unter diesen Dingen gibt es auch noch ein paar Vorlieben, die Abbey lieber für sich behält. Die Presse muss ja nicht gleich alles mitbekommen, oder?
-Kuscheltiere
-Nette, charmante Gentlemans (besonders Engländer!!)
-Pandababys
-Sich die Haare färben/tönen
-Singen
-Modeln!
-Disignen
Abneigungen:
Ganz klar: Ich hasse Spinnen! Widerlich! Und natürlich alles andere was klein ist und krabbelt! Außerdem mag ich kein Fleich, ich bin strikte Vegetarierin!
-Pessimismus
-Schleimer / Streber
-Football und ähnliche Männersportarten
-Falsche Freunde
-Zu Sachen gezwungen zu werden
-Regeln und Vorschriften!
Lebenslauf:
Na ja, alles find – natürlich – damit an, das ich in North Carolina geboren worden bin, in High Point, wenn man es genau nimmt. Ein kleines Kaff – meiner Meinung nach, was die meisten Menschen nicht teilen -, wo man einfach nicht genug shoppen gehen kann. Nun ja und dann, als ich zwei war, oder so, hat mich meine Mutter vor die Kamera gezerrt, Yey! Ist ja nicht so, das es mir nicht Spaß machen würde, zu schauspielern, aber es ist blöd, wenn man schon so klein ist, ich hab jetzt noch Angst, das ich so wie Britney Spears ende! Aber was sollt’s, so weit ist es ja noch nicht gekommen. Jedenfalls sind wir totaaaal oft umgezogen, voll panne, aber auf eine richtige Schule bin ich eh nie gegangen, nur auf private, da wo die ganzen Hollywood-Tussen ‚gelernt’ haben, aber ist jetzt auch ehr unwichtig! Als ich ungefähr zehn war, bekam ich meine Eltern gar nicht mehr zu Gesicht, sie kümmerten sich fast nur noch um Jeremy und dessen Karriere, also suchte ich mir andere Beschäftigungen, Tennis und so. Ja und sonst geschah nichts besonderes, irgendwann hab ich dann einfach gesagt, das ich abhauen will, nach New York, und dann hat mein Daddy mir gesagt, ich MUSS studieren und ja, das mache ich jetzt und arbeiten muss ich auch, voll die Qual, aber vielleicht geht’s ja!
Avaterperson:
Avril Lavigne
